Checkliste Kunden akquirieren: Durch clevere Kundenakquise neue Kunden gewinnen

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Neukunden einfach nebenbei akquirieren, ohne sich ständig Gedanken über Auftragsnachschub machen zu müssen ... Geht nicht? Geht doch! Nutzen Sie unsere Checkliste für die Kundenakquise, um Ihre ganz individuelle Strategie zur Akquise neuer Kunden zu erarbeiten. Sie werden schnell feststellen: Aller Anfang ist schwer, aber es wird von Tag zu Tag leichter. Und schon bald wird die Neukundenakquise nur eine von vielen Aufgaben sein, die Sie wie alle anderen Prozesse routiniert erledigen – versprochen! Lesen Sie gleich jetzt mehr über die wichtigsten Tipps und Methoden für die Kundenakquise für Unternehmen, die Unterschiede zwischen B2B- und B2C-Kunden und über die häufigsten Fehler beim Kunden akquirieren!

Was ist Kundenakquise?

Als Kundenakquise bezeichnet man alle strategischen Maßnahmen der Kundengewinnung mit dem Ziel, den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern. Zu unterscheiden ist zwischen Warmakquise und Kaltakquise, für die jeweils rechtliche Besonderheiten zu beachten sind. Möchten Sie Neukunden akquirieren, können Sie sich zwischen verschiedenen Methoden der Neukundenakquise entscheiden, darunter Telefonakquise, Mailings, E-Mail-Marketing, Website, Messen und viele weitere.

Besonderheiten bei B2B und B2C: Möchten Sie Privat- oder Geschäftskunden gewinnen?

In der Fachsprache unterscheidet man zwei Arten der Kundenbeziehung, die bei der Akquise eine abweichende Vorgehensweise erfordern:

  • B2B (Business to Business): Beim B2B sind andere Unternehmen Ihre Kunden. Diese Zielgruppe bringt einen höheren Anspruch an Beratung und Service mit sich, da Sie meist mit professionellen Einkäufern des Unternehmens zu tun haben. Die Kundengewinnung im B2B-Geschäft folgt anderen Regeln als das Privatkundengeschäft. Für ein Mailing entscheiden Sie sich hier beispielsweise nur dann, wenn Sie bereits in direktem Kontakt mit einem Einkäufer oder Geschäftsführer stehen.
  • B2C (Business to Consumer): Im B2C-Geschäft sind Privatpersonen Ihre Kunden. Die Angebote im B2C-Bereich sind in der Regel weniger beratungsintensiv. Deshalb eignen sich im Gegensatz zum B2B-Bereich meist auch Massenwerbemittel wie Flyer oder Werbebriefe für die Kundenakquise.

 

Nicht vergessen!

Bevor Sie in die Kundenakquise starten, sollten Sie eine Zielgruppenanalyse durchführen und die Anforderungen, Wünsche und Bedürfnisse der Kunden erfassen. Wie Sie Ihre Zielgruppe bestimmen und Ihre Strategie für die Werbung darauf ausrichten, haben Sie bereits im Kapitel Kommunikationspolitik im Marketingmix ausführlich kennengelernt. Für bestimmte Branchen und Zielgruppen gibt es immer wieder auch Experten, die sich auf die Vermarktung in diesem Bereich spezialisiert haben, wie z. B. in der IT-Branche der Experte Tobias Ziegler

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Wie kann ich mit dem Kauf von Adressen Neukundenakquise betreiben?

An erster Stelle steht die Beschaffung von Adressen. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Sie können zum Beispiel bei entsprechenden Anbietern Adressen kaufen, die aktuellen Veröffentlichungen und Anzeigen in den Tageszeitungen studieren oder die Handelsregister einsehen.

Adressen bewerten

Nachdem das Unternehmen Adressen durch persönliche Kontakte, Anzeigen, auf Seminaren oder über andere Quellen gefunden hat, sollte es diese bewerten. Einige Adressen erfordern bei der Kaltakquise oder Warmakquise mehr Anstrengungen, andere sollten hingegen nicht so aktiv bearbeitet werden. Für die Selektion der Adressen gibt es gezielte Fragen. Diese sollten Sie mit einer Punktanzahl bewerten und am Ende unterschiedlich gewichten. Die entscheidenden Fragen betreffen folgende Analysen und Faktoren:

Bezüglich dieser Faktoren ist stets eine individuelle Auswahl zu treffen. Während für einige Unternehmen der Standort der potenziellen Kunden besonders wichtig ist, spielt er für die Arbeit anderer nur eine untergeordnete Rolle.

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Der Erstkontakt zum Kunden

Der Erstkontakt mit den gefundenen und bewerteten Adressen kann sowohl telefonisch als auch schriftlich erfolgen. Wer sehr viele Adressen zur Verfügung hat, kann sich zunächst für den Schriftwechsel entscheiden. Denn eine kurzfristige telefonische Abarbeitung wird kaum möglich sein. Ein Vorteil beim Erstkontakt mittels Werbebrief ist der Aufhänger für das nachfolgende Telefonat mit dem potenziellen Kunden.

Spätestens zehn Tage nach Versendung von Brief, Fax, E-Mail oder Einladung sollte die zweite Kontaktaufnahme erfolgen. Wer mit dem schriftlichen Teil begonnen hat, sollte nun ein Telefonat mit dem potenziellen Kunden führen und einen Besuchstermin vorschlagen. Dieser sollte dem Kunden wiederum schriftlich bestätigt werden, sodass in den Schritten zur Kontaktaufnahme die möglichen Medien stets abwechselnd genutzt werden. Tipp: Wird kein Abschluss erzielt, sollte die Adresse für einige Monate auf Eis gelegt werden. Danach beginnt man bei der Kundenakquise wieder mit dem Erstkontakt.

Lesen Sie auch folgende Artikel zur Kundenakquise!

Checkliste für die Kundenakquise: Diese Methoden können Sie für Ihre Neukundengewinnung nutzen

1. Akquise neuer Kunden durch Telefonakquise

Bei der Telefonakquise rufen Sie Listen mit Telefonnummern ab, entweder ohne vorherigen Bezug (Kaltakquise) oder mit vorherigem Erstkontakt (Warmakquise), zum Beispiel auf einer Messe.

VorteileNachteile
  • schnelle Erfolge sind möglich
  • preisgünstige Methode
  • Akquise per Telefon für jedermann umsetzbar
  • bestens für erklärungsbedürftige Produkte geeignet
  • bei Kaltakquise per Telefon schwierige rechtliche Situation, besonders im B2C-Geschäft
  • fällt vielen Gründern schwer
  • wird von den Kunden oft als Belästigung empfunden
  • wird häufig direkt als Verkaufsgespräch wahrgenommen

Kaltakquise per Telefon ist zwar für Neueinsteiger keine einfache Methode, aber sie kann erlernt werden und ist dann eine der Techniken im Marketing mit der höchsten Erfolgsquote.

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2. Neue Kunden akquirieren durch Ansprache an öffentlichen Orten (Promotion)

Ein Stehtisch oder ein kleiner Stand, strategisch platziert an einer Stelle, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält, und schon können Sie potenzielle Interessenten direkt ansprechen. Passende Locations für diese Art des Vertriebs sind je nach Branche zum Beispiel Einkaufszentren, Supermärkte, Baumärkte oder auch örtliche Veranstaltungen.

VorteileNachteile
  • direkte Produktpräsentation durch Anbieter möglich
  • persönlicher Kontakt mit Kunden
  • Produktproben mitgeben
  • Präsenz zeigen
  • viele Menschen lassen sich beim Einkauf nicht gerne ansprechen
  • geringere Reichweite
  • höhere Kontaktpreise

3. Tag der offenen Tür und Hausmessen

Nutzen Sie die Neugier der potenziellen Kunden und erlauben Sie ihnen einen Blick hinter die Kulissen. In entspannter Atmosphäre führen Sie Gespräche mit Interessierten, die aus freien Stücken zu Ihrem Tag der offenen Tür oder Ihrer Hausmesse gekommen sind – ein fruchtbares Umfeld, um neue Kunden zu akquirieren.

VorteileNachteile
  • Transparenz und Vertrauen
  • Kompetenz zeigen
  • Kunden können Fragen stellen
  • Berichterstattung in der Presse möglich
  • hoher Aufwand für die Organisation des Angebots
  • keine Planbarkeit in Hinblick auf die Besucherzahlen

4. Online- und Offline-Werbung schalten

Werbung können Sie in verschiedensten Medien schalten, ob Printmedien, Fernseh- und Radiowerbung, Plakate, Kinowerbung oder Internetwerbung.

VorteileNachteile
  • viele Kunden können schnell erreicht werden
  • das Unternehmen kann die Adressaten selektieren
  • Erfolgsquote ist meist sehr gering
  • hohe Streuverluste im Marketing
  • vergleichsweise hohe Kosten für die Akquise
  • kurze Werbedauer bis zum Abschluss

5. Kundengewinnung durch Vorträge oder Workshops

Im Rahmen von Vorträgen und Workshops präsentieren Sie Kunden mit einem Problem eine mögliche Lösung und positionieren sich mit Ihrem Wissen zugleich als Experte. Daraus ergeben sich häufig neue Aufträge und höhere Umsätze.

VorteileNachteile
  • fachliche Kompetenz zeigen
  • Kunden haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen
  • Interaktion mit dem potenziellen Kunden
  • reine Verkaufsveranstaltungen sind nicht gefragt
  • zeitaufwendige Suche nach einem geeigneten Thema

6. Generieren von Kontakten mit einem Messestand

Präsentieren Sie sich auf einschlägigen Messen mit Messeständen und nutzen Sie Ihre Anwesenheit, um Kontakte innerhalb der Branche, zu potenziellen Kunden und Geschäftspartnern zu knüpfen. Es ist nicht oberstes Ziel, Verkaufsgespräche oder Preisverhandlungen zu führen!

VorteileNachteile
  • viele interessierte Kunden in kurzer Zeit
  • Produkte können den potenziellen Kunden vorgeführt werden
  • Interaktion mit potenziellen Kunden
  • viele Wettbewerber vor Ort
  • hohe Kosten für Messestand
  • hoher Zeitaufwand für Vor- und Nachbereitung

7. Kundenakquise in sozialen Netzwerken

Soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook & Co. ermöglichen Ihnen den gezielten Aufbau von Kundenkontakten. Dies erfordert eine strategische Vorgehensweise, um die Follower zielgerichtet an ihrem Standpunkt abzuholen.

VorteileNachteile
  • mit der richtigen Strategie können viele Kunden gewonnen werden
  • unabhängig von Suchmaschinen
  • je nach Medium hohe Reichweite möglich
  • richtige Strategie entwickeln ist schwierig
  • hoher Zeitaufwand
  • ohne bezahlte Werbung oft geringe Reichweite
  • hohes Risiko von Shitstorms

8. Briefe und E-Mails schreiben

Mithilfe durchdachter Mailings können Sie Ihre B2B- und B2C-Kunden rechtssicher erreichen. Dafür brauchen Sie eine gut selektierte Adressdatenbank mit potenziellen Interessenten, um die Streuverluste gering zu halten.

VorteileNachteile
  • idealer Aufhänger für ein darauffolgendes Telefonat mit dem potenziellen Kunden
  • Gutscheine und Einladungen steigern Interesse
  • preisgünstige Form der Kundenakquise
  • aufwendige Selektion der Adressen
  • für E-Mails Einwilligung des potenziellen Kunden erforderlich
  • bei E-Mails Einordnung als Spam möglich

9. Networking: über Netzwerke neue Kunden finden

Besuchen Sie Networking-Veranstaltungen und nutzen Sie Kontaktnetzwerke wie XING oder LinkedIn, um Ihre Kontakte auszubauen. Bei geschickter Vorgehensweise bietet sich Ihnen ein enormes Potenzial für die Kundengewinnung.

VorteileNachteile
  • kostengünstige Form der Akquise
  • weitere Synergieeffekte
  • mitunter hoher Zeitaufwand
  • Geduld erforderlich, Ergebnisse kommen nicht über Nacht

10. Branchenbücher und Online-Bewertungsportale

Ihr Eintrag in Branchenbüchern und Online-Bewertungsportalen macht Sie für Menschen auffindbar, die nach einer bestimmten Dienstleistung suchen (z. B. Hausmeisterdienst, Schlüsseldienst). Zudem können Ihnen zufriedene Kunden eine Bewertung hinterlassen und so für Sie die Werbetrommel rühren.

VorteileNachteile
  • Suchverzeichnisse werden von vielen Verbrauchern genutzt
  • geringe Kosten
  • Steigerung der Sichtbarkeit und Bekanntheit bei den Kunden
  • auch negative Bewertungen sind möglich
  • Konkurrenz ist ebenfalls vertreten

11. Kooperationen mit anderen Unternehmen

Gerade Dienstleister tun sich gerne zusammen, um sich gegenseitig im Rahmen von Kooperationen bei Aufträgen zu unterstützen (z. B. Webdesigner, Texter und Grafiker). So kommen alle beteiligten Personen an neue Aufträge, da sie sie stets gemeinsam abarbeiten.

12. Mundpropaganda – Ihr größter Trumpf!

Wenn Ihre Kunden von Ihnen begeistert sind, spricht sich das herum. Positive Mundpropaganda  ist die beste Werbung für Sie. Neue Kunden kommen dann ganz von allein auf Sie zu, auch wenn das sicherlich nicht von heute auf morgen passiert. Für die Akquise neuer Kunden müssen Sie dann fast nichts mehr tun. Natürlich kann Ihnen auch ein schlechter Ruf sehr viel Schaden zufügen. Aus einem verärgerten Kunden werden schnell mehrere Hundert Menschen, die Ihr Geschäft "negativ" in Erinnerung haben. Dies zeigt die enorme Hebelwirkung der Mundpropaganda im Marketing. Man spricht im Allgemein von positiver oder negativer Reputation. Wie Sie diese beeinflussen und beheben bzw. retten können, lesen Sie im Artikel zum Thema Reputation!

Nutzen Sie die Kraft der Mundpropaganda für gezieltes Empfehlungsmarketing. Dabei versuchen Sie, einen zufriedenen Kunden strategisch zu einer Empfehlung an andere Personen zu bewegen und so neue Kunden zu finden, beispielsweise durch folgende Maßnahmen:

  • Erbitten einer Empfehlung oder einer Referenz
  • Belohnung für treue Kunden
  • Prämie für erfolgreiche Weiterempfehlungen
  • Aufbau langfristiger Kundenbindungen
  • Schaffung von Anreizen (z. B. durch Gutscheine)
  • Gespräche über Empfehlungen

Welche Fehler muss ich bei der Gewinnung von Neukunden vermeiden?

Gerade Gründer benötigen in der Anlaufphase ihres Unternehmens viele Neukunden. Doch bei der Gewinnung von Neukunden treten immer wieder typische Fehler auf, die Sie in jedem Fall vermeiden sollten:

  1. Unterschätzter Zeitaufwand: Die Einführung neuer Produkte und Marken am Markt kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Viele Jungunternehmer unterschätzen den Zeitaufwand und kalkulieren den Vertrieb mit deutlich kürzeren Anlaufphasen. Dann fehlt langfristig das notwendige Kapital, um diese Durststrecken zu überleben.
  2. Konzentration auf die fachliche Ebene: Viele Gründer konzentrieren sich ausschließlich auf ihr fachliches Know-how, das Produkt oder die Dienstleistung, und verlassen sich darauf, dass die Kunden bei diesem tollen Produkt auch ohne strategische Arbeit am Vertrieb kommen werden.
  3. Unfertiges Produkt: Ebenfalls werden oft noch unfertige Produkte auf den Markt gebracht, die die Erwartungen der Kunden noch gar nicht erfüllen können. So ist es kaum möglich, Kunden zu gewinnen.
  4. Mangelhaftes Konzept fürs Marketing: Häufig liegt kein ausgereiftes Marketingkonzept vor, sondern es wird eher mit verschiedensten Maßnahmen im Trüben gefischt.
  5. Zu geringes Marketingbudget: Fehlt es am nötigen Kapital für professionelles Marketing, können wertvolle Kundenkontakte verloren gehen.
  6. Konzentration auf einzelne Marketingkanäle: Im Idealfall legen Sie sich einen bunten Marketing-Mix zurecht. Tipp: Verlassen Sie sich nicht auf einzelne Kanäle – fallen diese aus, bleiben Sie ohne Neukunden zurück. Ebenso wenig sollten Sie nur auf Online- oder nur auf Offline-Methoden setzen.
  7. Zu wenig Stetigkeit: Bei einer hohen Auslastungbleibt weniger Zeit für die Suche nach weiteren Kunden. So kommt es zu Auftragslöchern, wenn die einmal erteilten Aufträge abgearbeitet sind.
  8. Keine Zielsetzung: Welches Ziel verfolgt Ihr Mailing oder Ihr Anruf bei einem Interessenten (z. B. Terminvereinbarung, Umsatz)? Können Sie Ihr Ziel nicht benennen, wird es auch schwierig, es zu erreichen.
  9. Zu enge Denkweise:Gründer konzentrieren sich oftmals auf regionale Kunden. Sie scheuen beim Vertrieb den Blick über den Tellerrand. Gerade in Marktnischen sollte aber auch überregional nach Kunden gesucht werden.
  10. Mangelnde Pflege der Bestandskunden: Manche Gründer kümmern sich zu sehr um die Neukundengewinnung. Dadurch bleibt zu wenig Zeit, um die Bestandskunden ausreichend zu pflegen.
  11. Überlastung:Durch Zeitmangel kommt es schnell zu Fehlern, die schlechtere Arbeitsergebnisse mit sich bringen. Dann können die mühevoll gefundenen Kunden wieder abwandern.
  12. Mangelnde Kenntnisse über die Zielgruppe: Damit Sie einen Kunden für Ihr Produkt begeistern können, müssen Sie wissen, wie er tickt. Kennen Sie seine Bedürfnisse und Wünsche nicht, können Sie ihm auch keine passende Lösung bieten.
  13. Personell schlecht aufgestellter Verkauf: Investieren Sie nicht nur in fachlich hervorragendes Personal, sondern auch in echte Top-Verkäufer für mehr Abschlüsse und Umsätze.
  1. Lesen Sie jetzt, wie der ideale Kunde aussieht!
  2. Schließen Sie Kooperationen!
  3. Nutzen Sie Empfehlungsmarketing!
  4. Sorgen Sie für positive Mundpropaganda!
  5. Erstellen Sie einen Werbeplan!
  6. Nicht jede Maßnahme wird zu Ihnen passen, doch lassen Sie sich bloß nicht von Rückschlägen entmutigen!
  7. Achtung: Kein Telefonterror veranstalten!
Bild Torsten Montag mit weißem Hemd, sitzend
Gründerlexikon-Redaktion Torsten Montag

Torsten Montag ist seit 2004 als Chefredakteur inhaltlich für das Gründerlexikon verantwortlich. Er ist regelmäßig Interviewpartner sowie Gastautor von Fachbeiträgen externer Medien zum Thema Gründung und Selbständigkeit. Bevor er gruenderlexikon.de gegründet hat, war er als Steuerfachangestellter und Betriebswirt ua. bei PwC und einer Steuerkanzlei in Thüringen tätig.