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Wie viel Gehalt ist angemessen? Und wie findet man heraus, wie viel man seinen Mitarbeitern bezahlen sollte? Die Gehaltsfindung ist für den Arbeitgeber immer mit Recherchearbeit verbunden und ob er den richtigen Wert ermittelt hat, erfährt er immer erst, wenn es an die Gehaltsverhandlungen geht und er sich mit dem Mitarbeiter tatsächlich einigen kann. Folgenden Chart haben wir in einer Gehaltsstudie von "alma mater" aus dem Jahre 2010 gefunden. Das sind zwar schon ein paar Jahre her, ich glaube jedoch, dass immer noch ein repräsentativer Vergleich gezogen werden kann. Die genannte Firma wurde scheinbar aufgekauft, daher hab ich diese Studie nicht finden können und aus diesem Grund nicht verlinkt. Ein recht guter Artikel dazu, auch mit weiteren Grafiken, ist bei cross water zu finden.
Wenn Sie nach DER festen Formel suchen, nach der Sie das angemessene Gehalt Ihres Mitarbeiters berechnen können, müssen wir Sie leider enttäuschen. In das Gehalt fließen verschiedenste Kriterien ein, zum Beispiel:
Deshalb lässt sich der Lohn auch nicht pauschal beziffern, sondern wird immer eine Ermessensentscheidung darstellen. Eine solche einfache Formel wäre nur dann möglich, wenn es in Deutschland Lohngleichheit gäbe – gleiche Arbeit also immer gleich entlohnt würde. Dies ist aber nicht der Fall.
Es gibt keine Quelle, der Sie einwandfrei entnehmen können, welches Gehalt für Ihren Mitarbeiter angemessen sein wird. Am besten ist es, wenn Sie die Daten aus verschiedenen Quellen heranziehen und daraus einen Mittelwert ermitteln. Sie können unter anderem diese Methoden nutzen:
Tarifverträge: Gibt es in Ihrer Branche einen Tarifvertrag? Dann kann er Ihnen zuverlässige Angaben über die üblichen Gehälter liefern, auch wenn Sie nicht tarifgebunden sind. Auch die Tarifverträge verwandter Branchen können hilfreich sein.
Auch die Bewerber auf Ihre Stellenausschreibung helfen Ihnen, das angemessene Gehalt zu finden. Häufig kommt es vor, dass Unternehmer erst bei einer Neueinstellung herausfinden, dass die bereits beschäftigten Mitarbeiter bei dem aktuellen Lohnniveau eigentlich unterbezahlt sind. Gerade wenn in einem Bereich ein Fachkräftemangel vorherrscht, können Bewerber oftmals deutlich höhere Löhne verlangen. Es hilft dann nicht, sich an den Gehältern der bereits bestehenden Mitarbeiter zu orientieren.
Verlangen Sie deshalb in der Stellenausschreibung immer, dass vom Bewerber eine Gehaltsvorstellung genannt wird. Werten Sie diese Angaben unter allen Interessenten aus, um einen groben Mittelwert dessen zu erhalten, was die Bewerber für genau diese eine Stelle aktuell als angemessen empfinden. Besonders wenn Sie viele Bewerbungen bekommen, ist diese Methode eine der sichersten, wenn es um die Gehaltsfindung geht.
Achtung: Machen Sie nicht den Fehler, Ihre persönliche Gehaltsvorstellung bereits in der Stellenausschreibung zu nennen. Dies verschlechtert nämlich nicht nur Ihre Verhandlungsposition, sondern schreckt zugleich auch potenzielle Bewerber mit abweichenden Gehaltsvorstellungen ab, selbst wenn man sich im Rahmen der Verhandlungen sogar hätte annähern können.
Dass Gehaltsvergleiche maximal eine erste Orientierung ermöglichen, zeigt sich bei genauerer Betrachtung. Sehen wir uns als Beispiel einmal an, was eine Bürokauffrau in Berlin laut nettolohn.de verdienen soll (Stand: 13. August 2016):
Der Durchschnittswert von 1.817,19 Euro brutto hört sich grundsätzlich gar nicht so schlecht an. Doch sehen Sie sich die Spannen an, mit denen hier gearbeitet wird. Hier tun sich gleich mehrere Probleme auf:
Sinnvoller ist es beispielsweise, den Gehaltsvergleich von gehalt.de zu nutzen. Hier werden Ihnen zu dem abgefragten Beruf neben der Gehaltsspanne auch die einzelnen Einträge inklusive Branche, Unternehmensgröße, Alter und Geschlecht angezeigt. Dies kann Ihnen tatsächlich helfen, ein angemessenes Gehalt für Ihre Branche zu finden:
Aber Vorsicht: Ziehen Sie die Daten nur dann in Betracht, wenn Sie mehrere passende Datensätze finden, die sich auf einem ähnlichen Level befinden. Ansonsten könnte es sich wieder um einmalige Ausreißer oder um Falschangaben handeln.
Eine Gehaltserhöhung klingt für jeden Mitarbeiter toll, bedeutet sie doch meist nicht nur mehr Geld auf dem Konto, sondern auch Anerkennung und Motivation seitens des Arbeitgebers. Ein höheres Bruttoeinkommen ist aber nicht immer die beste Wahl, um den Mitarbeitern etwas Gutes zu tun. Durch die kalte Progression steigt mit dem höheren Einkommen auch die Abgabenlast. Im ungünstigsten Fall hat der Gehaltsempfänger weniger in der Tasche als zuvor.
Eine gute Alternative zur Gehaltserhöhung sind steuerfreie Extras. Der Vorteil kommt in voller Höhe an und sorgt für eine Bindung des Personals an das Unternehmen. Geschickt kombiniert können den Mitarbeitern auf diese Weise bis zu 300 Euro mehr gewährt werden, wovon auch wirklich 300 Euro netto übrig bleiben.
Die Fülle an steuerlichen Vorteilen ist groß. Es muss nicht immer der Gutschein mit konkretem Gegenwert sein. Man kann Mitarbeitern auch mal die freie Wahl lassen, so dass jeder einen Bonus bekommt, mit dem er auch wirklich etwas anfangen kann. Folgend einige beispielshafte Möglichkeiten.
1. Geschenkgutscheine
Der Bundesfinanzhof hat 2011 endlich Klarheit in die Rechtslage gebracht und Geschenkgutscheine als Sachleistungen eingestuft. Bis zu einem Wert von 44 Euro pro Monat sind diese steuerfrei. Vor allem Tankstellen, aber auch große Handelsketten, haben sich darauf eingestellt und bieten Gutscheinkarten mit genau diesem Wert an. Im Jahr können einem Mitarbeiter auf diesem Wege immerhin 528 Euro abgabenfrei zugewendet werden.
2. Jobticket
Einige Mitarbeiter haben gar kein Auto und können mit dem Tankgutschein nichts anfangen? Auch das Jobticket (z.B. das Jobticket der Bahn) für die öffentlichen Verkehrsmittel ist bis zu 44 Euro im Monat steuerfrei. Wichtig: Eine Hochrechnung auf einen Jahresbetrag ist nicht erlaubt. (Die Bahncard 100 kann der Unternehmer übrigens auch für private Fahrten als Betriebsausgaben absetzten, wir berichteten bereits.)
3. Firmenhandy
Einer der beliebtesten Vorteile bei Mitarbeitern ist das Firmenhandy. Arbeitgeber dürfen dieses zwar nicht verschenken, da das ein geldwerter Vorteil wäre, aber sie können es ihren Mitarbeitern zur Nutzung überlassen. Auch ein Leasingvertrag ist denkbar. Die meisten Unternehmen übernehmen außerdem die laufenden Vertragskosten. Viele Mobilfunkanbieter bieten dafür spezielle Tarife an. Weiterer Vorteil: Der Mitarbeiter ist für seinen Arbeitgeber stets erreichbar. Lesen Sie auch, wie Telefon, Internet und Mobiltelefone als Betriebsausgaben absetzbar sind!
4. Kinderbetreuung
Arbeitgeber können Familien fördern, indem sie die Kosten für die Betreuung nicht-schulpflichtiger Kinder übernehmen oder zumindest einen Zuschuss für Kindergarten, Kita oder Tagesmutter zahlen. Diese Leistung ist ohne Obergrenze steuer- und sozialversicherungsfrei.
5. Geschenke zu besonderen Anlässen
Wenn der Chef seine Mitarbeiter zu feierlichen Anlässen wie dem Geburtstag, der Hochzeit oder der Geburt eines Kindes mit einem Geschenk überrascht, dann ist das immer ein Zeichen der Wertschätzung. Dreimal im Jahr kann der Arbeitgeber einem Mitarbeiter Geschenke bis zu einem Wert von jeweils 60 Euro steuerfrei zukommen lassen. (Achtung: wertvolle Tipps rund um das Thema Werbegeschenke)
6. Gesundheitsfördernde Maßnahmen
Wenn es um die Gesundheit der Angestellten geht, dann ist der Fiskus besonders spendabel: Für Ernährungsberatung, Raucherentwöhnung, Schutzimpfungen, Yoga-Kurse und ähnliches sind 500 Euro pro Person und Jahr steuerfrei. Aber Achtung: Zuschüsse zum Fitnessstudio oder Sportverein sind steuerlich nicht begünstigt.
Die Vergleichsportale mischen Umfragewerte mit eigenen Erhebungen. Dadurch entsteht die angezeigte Bandbreite. Ein SEO-Spezialist verdient gemäß Gehalt.de in Düsseldorf 3.600 bis 6.900 € Bruttogehalt. Gehalt.de ist nach eigenen Angaben die größte Datenbank und bietet immerhin differenzierte Abfragen. Berufsbezeichnungen und Ort lassen sich zur Anzeige der Ergebnisse einstellen. Das ist komfortabel um regionale Unterschiede und Gehaltsunterschiede zwischen Berufsbildern rasch zu erkennen. Mehr darf ein Arbeitgeber als Hilfestellung von diesem Gehaltsvergleich nicht erwarten. Im Netz vorhandene Stundenlohnrechner sind zumeist reine Rechentools und bieten keine weiteren Informationen zum Thema.
Die Attraktivität ist zur Rekrutierung von Fachkräften wichtiger geworden. Nicht immer ist damit ein höheres Bruttogehalt verbunden. Weltweit zeigt das die Einkommensstruktur von Amazon. Unabhängig von den bekannten Billiglohngruppen gehört Amazon selbst bei den Fachkräften und Führungskräften im Vergleich nicht zu den Spendabelsten. Image und Rahmenbedingungen haben bei Neueinsteigern zu einem gewissen Hype geführt. Gute Story, ich will dabei sein!
Unabhängig von anderen Unternehmern und ungeachtet eines Gehaltsvergleiches, in welchem externe Portale als den angeblich "normale" Verdienst (auch Nettogehalt) für den Arbeitnehmer vorgeben, sollte ein Unternehmer stets wissen, wie viel Lohnsteuer, Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag an das Finanzamt für den Arbeitnehmer und den Unternehmer abzuführen sind. Das sollte mit einem professionellen Gehaltsrechner oder Software zur Lohnbuchhaltung durchgeführt werden. Hier werden auch Dinge wie Kinderfreibetrag, Sozialabgaben (Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung und Unfallversicherung) an die Krankenkassen berücksichtigt. Sämtliche Anmeldungen, Bescheinigungen und Datenübertragungen zuverlässig durchführen. Auch Plausibilität hinsichtlich Lohnsteuerklasse und günstiger Prüfungen, Vergleichsrechnungen sollten durchführbar sein. Nicht zuletzt die Archivierung der nötigen Lohnunterlagen und die Aufbewahrungsfristen müssen auch durch die Software gewährleistet werden.
Unabhängig von anderen Unternehmern und ungeachtet eines Gehaltsvergleiches, in welchem externe Portale als den angeblich "normale" Verdienst (auch Nettogehalt) für den Arbeitnehmer vorgeben, sollte ein Unternehmer stets wissen, wie viel Lohnsteuer, Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag an das Finanzamt für den Arbeitnehmer und den Unternehmer abzuführen sind. Das sollte mit einem professionellen Gehaltsrechner oder Software zur Lohnbuchhaltung durchgeführt werden. Hier werden auch Dinge wie Kinderfreibetrag, Sozialabgaben (Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung und Unfallversicherung) an die Krankenkassen berücksichtigt. Sämtliche Anmeldungen, Bescheinigungen und Datenübertragungen zuverlässig durchführen. Auch Plausibilität hinsichtlich Lohnsteuerklasse und günstiger Prüfungen, Vergleichsrechnungen sollten durchführbar sein. Nicht zuletzt die Archivierung der nötigen Lohnunterlagen und die Aufbewahrungsfristen müssen auch durch die Software gewährleistet werden.
Es gibt eine Vielzahl von Softwareanbietern zur Berechnung von Nettogehältern, Abgaben, Freibeträgen, Zusatzbeiträgen, geldwerten Vorteilen, Bruttoeinkommen oder auch Jahreseinkommen. Für jede wirtschaftliche Kennzahl oder unternehmerische Größe gibt es heutzutage einen kostenlosen Rechner. Hier meine Auswahl:
Bei der Generation Y hat sich die Einstellung geändert. Solide Ausbildung und guter Job sind wichtig. Überall dabei sein, allerdings kann Besitz Belastung sein. Eine außerordentlich große Rolle spielen die Rahmenbedingungen im Berufsleben. Das beginnt bei Wasser und Obst am Arbeitsplatz. Der Generation ist das Problem Fachkräftemangel bewusst und sieht für sich kein Problem Arbeitslosigkeit. Der Unternehmer kann mit einem spannenden Unternehmen und aufgeschlossenem Team punkten. Digitalisierung und das mobile Arbeiten werden bereits im Studium vorausgesetzt.
Der Verlauf der Einkommensachsen hat sich in Deutschland seit Jahren kaum verändert. In Baden-Württemberg, Hessen, Bayern und Teile des Westens werden im Durchschnitt die höchsten Einkommen gezahlt. Im Osten und Norden ist es umgekehrt. In den Großstädten lassen sich überdurchschnittliche Gehälter wegen der höheren Lebenshaltungskosten nicht vermeiden. Die Städte Frankfurt am Main, München, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg und Köln führen die Rangliste in dieser Reihenfolge an.
Die gestiegenen Anforderungen an eine Führungskraft haben sich in der Einkommensentwicklung bemerkbar gemacht. Nach einer Langzeitstudie der Managementberatung Kienbaum haben sich die Gehälter der Führungskräfte in den vergangenen 50 Jahren versechsfacht. Zu den wichtigsten Faktoren für eine adäquate Besetzung gehört die soziale Kompetenz. Die Bedeutung hat eindeutig zugenommen. Durch die fortschreitende Digitalisierung wird die Fähigkeit immer wichtiger, Mitarbeiter über alle Kommunikationskanäle motivieren zu können. Hierarchien sind flacher geworden. Führungskräfte verantworten eine breitere Basis. Bei Einkommensverhandlungen können Unternehmer eine stärkere Abhängigkeit zu den Ertragszielen vereinbaren. Über 50 % aller Führungskräfte haben einen variablen Anteil bei ihrem Gesamteinkommen. Bei allen anderen Angestellten ist dies nur bei 25 % der Fall.
Die Verhandlungen sollten eindeutig darauf abzielen, dass der Arbeitgeber nach den Gehaltsvorstellungen fragt. Das zur Position passende Bruttogehalt ermittelt der Unternehmer aus verschiedenen Faktoren. Die Wunschvorstellung des Bewerbers ist einer der Faktoren. Die weiteren sind: Qualifikation, Alter, soziale Kompetenz, Bundesland, Stadt, Branche, Ausbildung und die vorzuweisende Berufserfahrung. Der Verhandlungsspielraum sollte auch nach dem Vorstellungsgespräch beim Arbeitgeber bleiben. Weitere Einkommensbestandteile wie Firmenwagen, Urlaubsgeld oder Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit bleiben als Manövriermasse erhalten. Nennt der Unternehmer zuerst seine Vorstellung, wird er nie erfahren, wie zufrieden der Arbeitnehmer mit seinem Einkommen ist.
Erhebungen sprechen von den ersten fünf Minuten bei drei Viertel aller Personaler. Damit ist der Blick der Personalverantwortlichen auf den Lebenslauf gemeint. Der Lebenslauf gibt Aufschluss über die Entwicklung bei den Arbeitgebern. Hat sich die Branche geändert? Waren es Arbeitgeber in unterschiedlichen Unternehmensgrößen? Hat der IT-Spezialist die Branche gewechselt, ist dies anders zu bewerten als der Wechsel von Fachleuten aus dem Handel. Der IT-Fachmann steht in allen Branchen am oberen Ende der Gehaltstabelle. Auch bei immer größeren Unternehmen ist mit erhöhten Gehaltsforderungen zu rechnen. Zeigt die Entwicklung, dass jede Jobsuche in der gleichen Branche landete, hat er sein Betätigungsfeld gefunden und sucht nicht nach der Karriere in anderen Bereichen. Der Mitarbeiter fühlt sich angekommen, unabhängig vom Einkommensgefüge. Die Einkommensvorstellungen werden sich bei Bewerbern aus Handel, Gastronomie oder Baugewerbe eher im unteren Bereich bewegen. Dies kann sich für den Unternehmer als eine gute Wahl herausstellen. Soziale Kompetenz ist gefragt. Die wird man bei Mitarbeitern aus Handel oder Gastronomie eher erwarten können als bei Bewerbern aus dem produzierenden Gewerbe. Letztere werden bei höheren Gehaltsvorstellungen kaum mehr positive Softskills vorweisen.
Bei den Berufsgruppen sind die Ärzte in Deutschland weiterhin führend. Finanzexperten, Controller und Juristen gehören ebenfalls zur Oberliga. Bedingt durch die Konsolidierung im Bankenbereich verdient die Gruppe der Banker weniger, steht jedoch in der Rangliste immer noch oben. Zu den gefragten Spezialisten gehören außerdem Ingenieure, Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Vertriebler mit hoher Umsatzverantwortung und vor allem IT-Spezialisten sowie Marketingspezialisten. Bei den IT-Spezialisten fällt auf, dass sie branchenübergreifend in der oberen Gehaltsklasse vertreten sind. Das führt in Branchen mit einem mäßigen Einkommensgefüge zu einer enormen Spreizung. IT-Spezialisten verdienen 50 bis 100 % über dem Durchschnitt.