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Festgeld ist eine Anlageform, bei der ein bestimmter Geldbetrag über einen gewissen Zeitraum zu einem festgelegten Zinssatz angelegt wird. Der Mindestanlagezeitraum beim Festgeld beträgt 30 Tage. Der Zinssatz, der beim Festgeld anfällt, ist von verschiedenen Faktoren, wie Marktzinsniveau, Höhe des Festgeldbetrages oder Anlagezeitraum, abhängig. Es gibt Verträge, die nach Ablauf des Anlagezeitraumes automatisch enden und solche, die sich bei nicht rechtzeitig erfolgter Kündigung zu anderen Konditionen automatisch verlängern. Das Festgeld als Anlageform bietet die Sicherheit des bei Vertragsschluss vereinbarten Zinssatzes. Allerdings ist der Zugriff auf das Festgeld vor Ablauf des Anlagezeitraumes nur mit einem Verzicht auf die vereinbarte Verzinsung verbunden. Als Synonyme für Festgeld werden häufig die Begriffe Termingeld oder Termineinlagen verwendet.
Torsten Montag ist seit 2004 als Chefredakteur inhaltlich für das Gründerlexikon verantwortlich. Er ist regelmäßig Interviewpartner sowie Gastautor von Fachbeiträgen externer Medien zum Thema Gründung und Selbständigkeit. Bevor er gruenderlexikon.de gegründet hat, war er als Steuerfachangestellter und Betriebswirt ua. bei PwC und einer Steuerkanzlei in Thüringen tätig.