Am von Torsten in kurz notiert geschrieben und am 06.09.2023 um 09:41 aktualisiert
Aufmerksamkeit erregen

Durch Flashmob extrem auffallen und verkaufen

Eigentlich sind die Flashmobs, die Blitzauftritte, häufig sinnfreie Aktionen. Vielfach versammeln sich einfach unzählige Menschen an einem bestimmten Treffpunkt. Sie führen eine an und für sich sinnfreie Handlung durch, wie das Tanzen zu einem bestimmten Song oder das Einfrieren in der Bewegung. Das Besondere beim Flashmob ist, dass die Teilnehmer sich untereinander in der Regel nicht kennen.

Flasmob
Auch Sie können mittanzen.
© claitonsantos / pixabay.com

Ort und Tätigkeit werden über E-Mails, SMS und Co. verbreitet. Wer Lust hat, kann dann zum angegebenen Treffpunkt kommen und einfach mitmachen. Deshalb lässt sich in der Regel nicht sagen, wie viele Teilnehmer es gibt. Interessant für die Zuschauer an öffentlichen Plätzen: Die Flashmobs bilden sich scheinbar aus dem Nichts. Nach wenigen Minuten löst sich die Gruppe von Menschen genauso schnell wieder auf, wie sie gekommen ist.

Flashmobs erzielen Aufmerksamkeit

Die oft ahnungslosen Zuschauer wissen in der Regel gar nicht, wie ihnen geschieht. Allerdings hat die seltsame kurze Aufstellung zahlreicher Menschen das Potenzial, Aufmerksamkeit zu erregen. Vielfach zücken die Passanten dann ihr Handy und filmen den Flashmob. Das Video wird dann ins Web gestellt und die Botschaft eines Flashmobs verbreitet sich rasant.

Einige Beispiele für bekannte Flashmobs zeigen wir Ihnen hier:

Virales Marketing der besonderen Art

Auch für Sie als Gründer kann ein solcher Flashmob sinnvoll sein. Richtig eingesetzt verschafft er Ihnen eine mediale Aufmerksamkeit, die Sie kaum durch eine andere Werbemaßnahme erzielen können.

Wie die Erfahrung zeigt, werden Flashmobs nicht nur über die bekannten Videoportale verbreitet, sondern finden auch Eingang in unzähligen Blogs. Dabei gilt, dass durch die Diskussion in den Blogs noch mehr Aufmerksamkeit für den Veranstalter, also vielleicht Ihr Unternehmen, geweckt wird.

Damit Sie dieses virale Marketing jedoch richtig nutzen können, ist es von Bedeutung, dass Sie eine wirklich außergewöhnliche Aktion planen. Der Flashmob muss eine Aussage haben und der Bezug zu Ihrem Unternehmen muss gegeben sein. Zudem sollten Sie eine ausreichend große Menge an Teilnehmern aktivieren können.

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Gründerlexikon.de-Autor: Torsten
Torsten Montag ist seit 2004 als Chefredakteur inhaltlich für das Gründerlexikon verantwortlich. Er ist regelmäßig Interviewpartner sowie Gastautor von Fachbeiträgen externer Medien zum Thema Gründung und Selbständigkeit. Bevor er gruenderlexikon.de gegründet hat, war er als Steuerfachangestellter und Betriebswirt ua. bei PwC und einer Steuerkanzlei in Thüringen tätig.

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