Sales Funnel sind der Turbo für Onlineverkäufe, aber wie?
Sales Funnel sind in aller Munde und dabei eigentlich ein alter Hut. Sie tragen dazu bei den Prozess der Kaufentscheidung sichtbar und damit optimierbar zu machen. Mit Tools wie GrooveFunnels kann mittlerweile jeder ganz ohne technisches Know-how konvertierende Landingpages und verkaufsstarke Sales Funnel aufsetzen.
Wer sich in den letzten Jahren mit Marketing und Vertrieb befasst hat, der ist um den Sales Funnel nicht herumgekommen. Plötzlich sind alle im Funnel-Fieber. Dabei gibt es den Sales Funnel seitdem es Menschen gibt, die etwas verkaufen wollen. Denn wir alle durchlaufen ständig Kaufprozesse und treffen dabei eine Vielzahl an Entscheidungen. Mit dem Sales Funnel wurden diese Prozesse sichtbar und sind stärker in das Bewusstsein von Marketern und Unternehmern getreten. Dafür muss man ihm dankbar sein! Denn nur was uns bewusst ist, das können wir auch beeinflussen.
Insofern ist es nicht verwunderlich, dass es immer mehr Marketing-Tools auf dem Markt gibt, die Funnel-Lösungen bieten. Denn auch wenn sich prinzipiell sogar offline alle Phasen des Kaufprozesses optimieren lassen, so bietet das Internet doch einen entscheidenden Vorteil: Jeder Schritt eines Interessenten kann genau getrackt und ausgewertet werden. Mithilfe von objektiven Erfolgszahlen lässt sich die Verkaufsoptimierung auf ein gänzlich anderes Level heben.
Traditionelle Werkstatt profitiert von einem Funnel in GrooveFunnels
Dank entsprechender Software muss man dafür nicht einmal besondere technische Kenntnisse mitbringen. Mit Tools wie GrooveFunnel lassen sich vollkommen intuitiv selbst komplexe Sales Funnel planen, realisieren und optimieren. Doch bevor wir genauer auf die All-in-One-Lösung eingehen, wollen wir den Sales Funnel und seine Funktion näher betrachten. Denn wer erst einmal verstanden hat, wie aus Interessenten zahlende Kunden werden, kann mithilfe von GrooveFunnel im Handumdrehen seinen eigenen Verkaufstrichter starten.
Was ist eigentlich ein Sales Funnel?
Der Sales Funnel, zu Deutsch Verkaufstrichter, tut eigentlich nichts anderes als den Kaufprozess für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung zu visualisieren. Deshalb ist der Funnel an sich auch nicht neu. Selbst wer in Marrakesch über den Basar geht, etwas in der Auslage entdeckt, dass seine Aufmerksamkeit weckt, in den Laden geht, sich umschaut, beraten lässt und letztlich etwas kauft, hat im Prinzip nichts anderes durchlaufen als einen Sales Funnel.
Einen analogen, wie ihn die Menschheit seit Jahrtausenden kennt. Nur das diese Tatsache den wenigsten Käufern – und leider auch vielen Verkäufern – gar nicht bewusst ist. Denn noch immer machen sich viel zu wenige Verkäufer ein Bild davon, welche Berührungspunkte potenzielle Kunden eigentlich mit dem eigenen Unternehmen haben und auf welche Art und Weise sie ihre Kaufentscheidung treffen.
Der Sales Funnel schafft ein erstes Bewusstsein dafür. Und noch viel mehr: Er unterteilt den Kaufprozess in verschiedene Phasen, die sich einzeln viel leichter optimieren lassen. Das gilt online noch mehr als offline, denn hier lässt sich genau tracken wer oben in deinen Funnel reinfällt und wer unten als Kunde wieder rauskommt.
Ziel des Funnel-Marketings ist es einerseits die Anzahl des Traffics zu erhöhen, der oben in den Funnel hineinkommt. Aber noch viel wichtiger ist es die Käuferquote zu erhöhen. Um das zu erreichen werden die Leads im Funnel auf den verschiedenen Ebenen ihrer Kaufentscheidung ganz gezielt mit den Informationen versorgt, die sie in der entsprechenden Phase üblicherweise verlangen. So werden Interessenten Schritt für Schritt qualifiziert. Am schmalen Ende des Trichters bleiben nur noch jene übrig, die vom Produkt oder von der Leistung überzeugt sind und das Budget dafür besitzen.
Merke!Jeder, der etwas verkauft, hat einen Funnel – schon immer. Die Kunst besteht darin sich diesen Funnel bewusst zu machen, ihn zu analysieren, zugunsten der Verkaufsquote zu verändern und kontinuierlich zu optimieren. Dabei helfen mittlerweile Tools wie GrooveFunnel. |
Wie ist ein Sales Funnel aufgebaut?
Obwohl jede Kaufentscheidung von einer Vielzahl verschiedener Faktoren abhängt und deshalb höchst individuell verläuft, bewegen sich Käufer doch häufig im selben Korridor. Dieses Muster bildet der Sales Funnel ab. Wie feingliedrig die verschiedenen Phasen definiert werden und wie sie benannt werden ist dennoch sehr unterschiedlich und hängt u. a. von der Branche und dem Produkt ab.
Im Prinzip geht es aber immer darum im Top of Funnel (ToFu) bei einem möglichst großen Publikum das Bewusstsein für ein Bedürfnis oder ein Problem zu schaffen, für das natürlich eine Lösung geboten werden kann. Diese erste Phase wird als Awareness bezeichnet. Ist die Aufmerksamkeit einmal geweckt, dann befindet sich die jeweilige Person bereits im Funnel. Im Middle of Funnel (MoFu) geht es darum das Interesse für das Produkt bzw. die Leistung, die das Bedürfnis befriedigt bzw. das Problem löst, zu verstärken.
In der Consideration-Phase sucht der Kunde nach Lösungen, die sein Bedürfnis befriedigen. Sobald er auf dein Produkt aufmerksam geworden ist und sich näher damit beschäftigt, befindet sich der Kunde in der Conversion-Phase. Im Bottom of Funnel (BoFu) geht es letztlich darum den Interessenten vollends zu überzeugen und durch den Verkauf zu einem Kunden zu machen. Die Königsdisziplin besteht darin in der Loyalty-Phase aus einem Kunden einen treuen Stammkunden zu machen. Denn Stammkunden sind besonders lukrativ.
Anders ausgedrückt werden aus dem Traffic, der auf eine Website strömt, zunächst Leads generiert. Nicht jeder Besucher wird zu einem Lead. Die, die es werden, sind aber umso lukrativer. Ein Lead ist ein uns bekannter Interessent, den wir nun gezielt mit Content bespielen können, damit aus ihm ein Marketing Qualified Lead und schließlich ein Sales Qualified Lead wird. Einem Sales Qualified Lead werden verschiedene Kaufoptionen angeboten, aus denen er sich im Idealfall eine aussucht und den Trichter als Kunde verlässt.
Typischer Aufbau des Sales Funnel in 4 Phasen: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty
Wie gelingt es aus einem Interessenten einen Kunden zu machen?
Um einen potenziellen Kunden von einer Stufe des Funnels auf die nächste zu heben, bedient man sich dem Content Marketing. Der Kunde bekommt auf die jeweilige Phase der Kaufentscheidung zugeschnittene Informationen und Informationsangebote. In der Regel hinterlässt er auf der Landingpage seine E-Mail-Adresse – zum Beispiel um ein kostenloses E-Book oder Whitepaper zu erhalten. In diesem Moment wird er zum Lead und gelangt in den Sales Funnel.
Nun bekommt er regelmäßig abgestimmten Content per Mail zugeschickt. Sein Verhalten wird dabei genau analysiert: Öffnet er die Mail? Welche Links klickt er an? Wie verhält er sich auf den Zielseiten? Anhand dieser Daten lässt sich die Kaufreife des Interessenten beurteilen und er bekommt weitere maßgeschneiderte Angebote, zum Beispiel für ein kostenloses Webinar oder ein kostenloses Erstgespräch. Der Funnel ist nur so erfolgreich wie der Content, mit dem die Leads bespielt werden.
Wie setzt man einen Sales Funnel technisch um?
Klingt gut, aber auch wahnsinnig kompliziert? Tatsächlich scheuen die meisten Anbieter den vermeintlich technischen Aufwand, denn ein Sales-Funnel mit sich bringt. In der Praxis ist das Aufsetzen, Pflegen und Optimieren eines Verkaufstrichters dank intuitiver Tools jedoch heute genauso einfach wie die Erstellung einer Website mit WordPress, Theme und Page Builder.
Der wachsende Markt für Funnel Tools sorgt für immer mehr Anbieter entsprechender Lösungen. Zu den neueren zählt GrooveFunnel. Das Tool wurde von Mike Filsaime, einem der Gründer von Katra – einer anderen, bereits sehr bekannten Funnel-Software –, entwickelt. Sein Ziel: Eine All-in-One-Lösung bieten, die weniger komplex ist als die anderen Produkte auf dem Markt und zudem mit einem günstigeren Preismodell überzeugt.
Das Ergebnis ist eine umfangreiche Suite, mit der man conversionsstarke Landingpages und Sales Funnel erstellen kann, ohne dafür technischer Nerd zu sein. Mittels Drag and Drop lassen sich optisch einwandfreie und auf den Verkauf optimierte Seiten innerhalb von wenigen Minuten erstellen. Der angeschlossene Funnel kann maximal individualisiert werden.
GrooveFunnel umfasst unter anderem folgende Module und Funktionen:
- Page & Funnel Builder
- Chekout Software (ähnlich zu Digistore)
- E-Mail-Marketing
- Membership Software
- Video Hosting
- E-Commerce-Plattform
- Webinar-Software
- Terminvereinbarung (ähnlich Calendly)
GrooveFunnel liefert Unternehmern alles, um eine flexible, individuelle und maximal skalierbare Infrastruktur für ihren Onlineverkauf aufzubauen. Funnel-Aktivitäten lassen sich messen, dadurch optimieren und Gewinne langfristig maximieren. Durch die effiziente Entwicklung von Sales Funneln mit GrooveFunnel können sich Unternehmer auf ihr Kerngeschäft und den persönlichen Vertrieb konzentrieren, während alle übrigen Schritte des Verkaufsprozesses automatisiert ablaufen.
Was macht GrooveFunnel besser als andere Tools?
GrooveFunnel bietet eine All-in-One-Lösung, so dass Nutzer keine weiteren Tools benötigen, um kalte Leads in warme Kunden zu verwandeln – und im weiteren Schritt auch zu Stammkunden zu machen! Dadurch ist der Betrieb von Funneln sehr kosten- und zeiteffizient möglich. Wer möchte, kann mit dem Page Builder nicht nur einzelne Landing und Sales Pages entwickeln, sondern sogar ganze Websites und Portale. Mit den vorgefertigten, auf Conversion optimierten Blöcken gelingt es selbst Anfängern. GrooveFunnel bietet viele Elemente, die den Verkauf ankurbeln, wie zum Beispiel psychologisch wirkende Countdown Timer.
Anders als bei manchen anderen Tools ist die Anzahl der zu erstellenden Seiten und Funnels nicht begrenzt. Das Hosting ist ebenfalls enthalten und kennt kein Limit. Gehostet wird auf Servern von Google. Kosten lassen sich außerdem dadurch sparen, dass GrooveFunnel Zugang zu zahlreichen lizenzfreien Bildern bietet.
Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal ist die Möglichkeit beliebige Websites aus dem Internet einfach importieren und als Vorlage nutzen zu können.
Was kostet GrooveFunnel?
GooveFunnel ist in der Basis-Version vollkommen kostenlos. Die kostenpflichtigen Tarife starten bei 99 US-Dollar pro Monat. Zur Einführung wird ein attraktiver Lifetime Deal angeboten: Für einmalig 1.397 US-Dollar kann die gesamte Suite unbegrenzt genutzt werden. Das rentiert sich schon nach etwas mehr als einem Jahr.
Lerne GrooveFunnel kennen – kostenloses OnboardingDie Leser vom Gründerlexikon, die sich für den attraktiven Lifetime Deal entscheiden, erhalten ein 30-minütiges Onboarding und werden von einem Profi in das Tool eingewiesen – kostenlos und unverbindlich! |
Fazit: Sales Funnel kann mit dem richtigen Tool jeder
Sales Funnel sind keine Trenderscheinung, sondern das tägliche Handwerkszeug von allen, die Produkte oder Dienstleistungen online verkaufen wollen. Sie machen den Kaufprozess besser verständlich, gliedern ihn in einzeln optimierbare Abschnitte und erzielen in Kombination mit Content Marketing überdurchschnittliche Konversionsraten, weil Kunden entlang der Customer Journey begleitet werden.
Tools wie GrooveFunnel ermöglichen es jedem ganz ohne technisches Know-how erfolgreiche Websites und Landingpages zu erstellen und funktionierende Funnel aufzubauen. Sie dienen als unverzichtbare Marketing-Werkzeuge, die oft sämtliche Disziplinen abdecken.