Am von Torsten in kurz notiert geschrieben und am 29.07.2021 um 15:20 aktualisiert
Kommunikationswege

Über Anstand, Benehmen, Wertschätzung, Respekt und Ehre

Nach langem hin und her, möchte ich doch mal ein paar Worte zu unserer neumodischen Welt, mit der wir uns täglich rumschlagen und bewähren müssen sowie dem Wertewandel, insbesondere durch die neuen Kommunikationswege widmen. Mich stört schon seit einiger Zeit, dass einige Personen es scheinbar verlernt (oder nie bessen) haben, im Wirrwarr der Kommunikationswege menschlich miteinander umzugehen.

Frosch mit rotem Herz in der Hand und daneben #NoHate hier: Anstand und Benehmen im Internet
Denken Sie lieber genauer drüber nach.
© Alexas_Fotos / pixabay.com

Durch Ihre tägliche Flut an Mails, Anfragen und Informationen (gewollte und ungewollte) stumpfen viele (ich eingeschlossen) einfach ab, was ich mal als eigenen und internen Schutzmechanismus bezeichnen möchte. Einige Mitmenschen stumpfen aber dermaßen extrem ab, das es ein moralisch und menschliches vertretbares Maß überschreitet. Wenn man bedenkt, das ein Mensch täglich mit ca. 4.500 Werbekontakten bewusst und meist unbewusst in Verbindung kommt, ist es schon deswegen sehr wichtig, dass sich der menschliche Körper und letztlich das Gehirn vor dieser Flut an Reizen schützt. Berechtigt jedoch dieser Schutzmechanismus eine Person mit anderen Personen gerade über Kommunikationswege und die sozialen Medien so umzugehen, wie man es mit Sicherheit mit der eigenen Familie oder Freunden nicht tun würde? Genau dazu habe ich mir Gedanken gemacht und meinen folgenden kritischen Kommentar nach den nutzbaren Medien wie folgt gegliedert:

  • Schlechtes Verhalten in folgenden Medien
  • Telefon, Fax und Anrufbeantworter
  • E-Mail
  • Messenger wie WhatsApp
  • Sociale Netzwerke (Facebook, XING, Twitter und Insta)

Im folgenden möchte ich meine persönlichen Eindrück mit der Nutzung entsprechender Medien aber auch meine Erwartungen hinsichtlich eines respektablen Umgangs in den Medien beschreiben. Niemand solte das persönlich nehmen und trotzdem beim Lesen sich selbst die Frage stellen: Mache ich das auch so? Vielleicht ändert sich das Verhalten einiger Mitmenschen durch meine Einschätzungen, Erfahrungen, Erlebnisse und Empfehlungen, wer weiß, vielleicht ändere ich mich auch, denn sicher finden viele Menschen auch meinen Stiel nicht gut.

Woran es wohl liegt...

...dass einige mit der Kommunikation anderer nicht klar kommen. Ich habe da meine eigene Theorie, vielleicht kann die wer bestätigen oder widerlegen oder sogar ergänzen. Durch die unterschiedliche Berufstätigkeit der Menschen und auch dem unterschiedlichen privaten Umgang formt sich die Kommunikation eines Jeden sehr individuell. Was meine ich damit? Am besten erklärt sich das mit Beispielen (ohne dabei werten zu wollen):

Gruppen und ihre Kommunikationstypen

Der Handwerker

Handwerker verwenden eher wenige Möglichkeiten zur Kommunikation, Telefon, Fax, direktes Gespräch, maximal schon E-Mail. Einige wenige "neumodische" Handwerker benutzen Kanäle wie WhatsApp oder Facebook, die sind aber echt Außenseiter, jedoch erfolgreich damit, weil sie auf diese Weise eine ganz bestimmte Zielgruppe zusätzlich! begeistern.

Der Händler

Der Händler, weil er verkaufen muss.Auch hier überwiegt das Telefon, Fax und Mail, wenn wir mal von einem Offlinehändler ausgehen. Diejenigen, die sich mit einem zusätzlichen Vertriebsweg mehr Umsatz versprechen und einen Onlineshop betreiben, klammere ich hier bewusst aus und behandele diese Onlinehändler in der Gruppe der Webworker. Alles in allem, etwas kommunikationsfreudiger als der Handwerker, kennt sich aber dennoch nicht wirklich mit den neuen Medien aus.

Der, für den Zeit keine Rolle spielt

Selbstverständlich gibt es auch die Gruppe von Menschen, die nahezu unbeschränkt Zeit haben, weil sie vielleicht zwischen zwei Ausbildungsabschnitten stecken, die Schule nicht ganz so genau nehmen und sich deswegen die Zeit nehmen können. Rentner sind oder gerade eine Arbeit suchen. Sicher gibt es noch viel weitere Gründe, warum heutzutage ein Mensch viel Zeit hat. Genau dann kann er sich nämlich mit Kommunikationwegen beschäftigen, die ihn interessieren, die die Gesellschaft fordert oder die in Funk und Fernsehen angeblich im Trend sind. Ob er genau diese Möglichkeiten optimal nutzt, gleichzeitig nutzt oder ob er einige davon später verwirft, liegt selbstverständlich bei jedem einzelnen und ist sehr individuell. Die Jugend kann alles Aufgrund des täglichen und "normalen" Umgangs mit Facebook, Whatsapp und Co, für diese Gruppe absolut kein Problem auch mehrere Kanäle miteinander zu verknüpfen und effizient zu nutzen. Natürlich gibt es wie auch in den anderen Grupen Ausnahmen.

Der Webworker, sei er noch so alt ;-)

Also der Mensch, der egal wo und wie mit dem Netz sein Geld verdient. Hier spielt im Grunde genommen das Alter keine Rolle, denn derjenige, der im Internet sein Geld verdient, muss das mit jedem Alter können, daher sind auch die dortigen Kommunikationswege für ihn unumgänglich.
Zu den einzelnen Kommunikationswegen, meinen Beobachtungen und Ratschlägen
Anrufbeantworter, Fax und Telefon
Aus heutiger Sicht sind diese Medien schon fast "altertümlich", trotzdem verlangen sie für meine Begriffe ebenso wie die anderen Medien eine bestimmte Verhaltensweise. Nur weil es Facebook & Co. gibt, hat man längst nicht das Recht, via Telefon, Fax und Anrufbeantworter dem Gegenüber weniger respektlos oder anders zu reagieren, als man das vor der Social-Media-Zeit getan hätte.

Ich habe mich selbst dabei ertappt und Stelle auch bei Geschäftspartnern immer häufiger fest, dass man tagsüber seine Ruhe vor dem Telefon haben möchte. Man stellt einen richtig frechen Anrufbeantworterspruch ein, der Jahr in Büchern wie „die vier Stunden Woche“ sogar vorformuliert wird. Dazu wird dann noch gesagt, man soll sich nicht trauen, so etwas den anrufenden zu präsentieren.

Nun hat man plötzlich Zeit, weil niemand mehr durchkommt, es hält aber auch niemand für nötig, zurückzurufen und zu fragen, um was es denn ging oder ob man helfen kann. Die Anrufe werden  geblockt, nur um Zeit zu gewinnen und man vergisst dabei, dass es dem anderen gegenüber unhöflich erscheint und der vielleicht genau deswegen negativ über dieses Erlebnis später berichtet.Darüber hinaus halte ich es für zwingend nötig, nicht nur auf Anrufe zu reagieren, bei welchen man nicht anwesend war, sondern auch auf Nachrichten, die auf dem Anrufbeantworter eingehen. Häufig klären sich derartige Anrufe von selbst, haben sich erledigt oder stellen nur unwesentlicher zusätzlicher Belastungen dar.

Ja, das Fax ist da

Sobald mir jemand etwas faxt, halte ich es von Fall zu Fall sogar für nötig, demjenigen Bescheid zu geben, dass das Fax ordnungsgemäß und leserlich angekommen ist. Das reicht dann per Mail. Also gerade bei diesen Medien Feedback zu geben, so dass der Mensch auf der anderen Seite das Thema für sich abschließen kann.Sehr schrecklich sind für mich Firmen, die zwar ihre Telefonnummer angeben und auch Ihre Faxnummer, wo man aber auf keinem weg jemanden erreicht, ständig einen Anrufbeantworter oder sogar Sprüche zu hören bekommt, dass diese Nummer gar nicht vergeben ist. Da frage ich mich dann: Warum veröffentlicht man dann noch die Telefonnummer, wenn man ohnehin mit niemanden sprechen möchte? Sicher weil es das Gesetz oder der Anstand verlangt oder weil der Nachbar das auch so macht. Höflich ist es auf keinen Fall.

E-Mail

Bei diesem Medium habe ich aufgrund der hohen Anzahl an E-Mails, die ich täglich zu bewältigen habe, gemerkt, dass ich häufig die Leute gar nicht mehr anspreche und den Namen bewusst weglasse. Selbstverständlich geht das schneller, ich spare mir das langwierige Suchen des Namens, die Überprüfung der Rechtschreibung und manchmal sogar des Geschlechts. Ist das jetzt ein Mann oder eine Frau, dem ich gerade schreibe. Das kostet schon ziemlich viel Zeit und bei täglich etwa 50 Mails und mehr spart die vergessen Anrede einfach einiges an Arbeit, jeden Tag. Jedoch habe ich erst kürzlich durch ein Mitarbeitergespräch festgestellt, dass genau diese fehlende Anrede sehr häufig missverstanden wurde. Man wird dann als unhöflicher oder oberflächlicher Mensch abgestempelt. Ich persönlich komme damit klar, finde es auch bei anderen Menschen nicht weiter schlimm, wenn man nach der dritten E-Mail nicht mehr persönlich angeredet wird. In einigen Branchen ist es jedoch eine mittlere Naturkatastrophe, wenn man ohne Anrede einfach drauflos schreibt. Ich finde es viel schlimmer, wenn man eine E-Mail sendet und bekommt gar keine Antwort. Nicht einmal der Satz: "Ja, machen wir." oder etwas ähnliches wird zurückgesendet. Quasi als Feedback oder Bestätigung das kann man auch altmodisch oder nicht zeitgemäß deklarieren, ich persönlich halte es für wichtig, dass ich die Rückkopplung des Gegenübers bekomme. Oftmals reduziert sich das bei mir auf das Wort "jo" oder "jupp" auch "jepp" habe ich da schon gelesen. Mehr zur richtigen E-Mail Kommunikation lesen!


Wer nicht will der hat und wer nicht hört, wird als "Spam" deklariert

Es gibt nur sehr wenige Fälle, wo ich überhaupt nicht reagiere. Einer dieser Fälle ist natürlich eine Spam-Nachricht, die sollte man unter keinen Umständen beantworten. Andere Fälle sind etwa folgende: Ich bekomme von einer Agentur regelmäßig Nachrichten, wo ich nicht direkt mit Namen angeredet werde, sondern nur mit "Hallo" oder "Sehr geehrte Damen und Herren". Ich habe dieser Agentur bereits mehrfach per E-Mail mitgeteilt, dass ich keine Nachrichten mehr wünsche. Manchmal habe ich sogar angerufen und darum gebeten. Dann sogar etwas eindringlicher mit der Androhung eines juristischen Beistandes. Dann merkt man aber, dass diese Mails von der Agentur (die man erreicht und wo auch eine gewisse Betroffenheit vorhanden ist) nicht von einem Menschen gesendet werden, sondern über automatische Programme massenhaft versendet werden. In diesem Fall lohnt sich der Aufwand einfach nicht, weiterhin zu antworten oder sich aufzuregen. Ich deklariere diese Nachrichten dann mit einem Knopfdruck auf Spam in meinem Mailprogramm. Sie werden mir ab sofort nicht mehr zugestellt und der Absender hat sich im Grunde genommen ins eigene Fleisch geschnitten.

Nein sagen ist das Mindeste, selbst das bekommen viele nicht hin

Ansonsten versuche ich aber behilflich zu sein und jede E-Mail zu beantworten, erwarte das allerdings auch von vielen meiner Geschäftspartnern.Die tägliche Arbeit spricht da jedoch eine andere Sprache und gerade scheinbar erfolgreiche Leute, Prominente oder die, die sich dafür halten, sind nicht mehr in der Lage eine E-Mail zu beantworten und abzusagen. Auch diejenigen, die anderen das Gefühl geben, besonders höflich und sozial orientiert zu sein, verhalten sich häufig bei diesen Kommunikationsregeln unter aller Sau. Selbst wenn ich viele Anfragen und Aufträge bekomme, muss ich so fair und höflich sein, wenigstens diejenigen abzusagen, welche ich nicht haben möchte. Ich habe es selbst mehrfach erlebt, dass ich mich nach einem direkten Gespräch per E-Mail noch einmal melden sollte und habe bis heute keine Absage und schon gar keine Antwort bekommen. Genau diese Personen erlebt man aber in den sozialen Medien als die absoluten Überflieger und besonders höflich, außerhalb der sozialen Medien scheinen Sie jede Art von Moral und Höflichkeit vergessen zu haben.  

Messenger wie WhatsApp

Noch schneller als eine E-Mail oder ein Telefonat sind so genannte Messenger wie WhatsApp. Früher gab es da noch ICQ oder AIM. Auch heute noch beliebt sind Skype oder der Messenger über Facebook.

Was ich besonders schlimm finde ist, wie auch bei den anderen Kanälen von mir moniert wird, dass Nachrichten versendet werden, dass Feedback jedoch unterschlagen wird. Ich gebe stets Feedback, wenn ich eine Nachricht bekommen und sei es nur der Satz: "Jawohl, wird gemacht." oder noch kürzer "jupp".
Wenigstens "jupp" sagen
Was absolut unsozial ist, wenn man Leute kontaktiert und sich nicht bedankt oder wenigstens Feedback gibt. Das sieht selbstverständlich jeder anders, gerade die Jugend hat da einen eigenen Kopf. Wenn ich aber als Ausrede angebe:

  • "Ich schreibe so langsam." oder
  • "Ich hab keine Lust zu tippen." oder
  • "Ich wollte dich nicht stören"

dann sollte ich doch diese Möglichkeiten gar nicht erst nutzen oder lernen, schneller zu schreiben (das kann man lernen, meist nur reine Übungssache), denn Dienste wie WhatsApp leben von der Dateneingabe via Tastatur. Wenn ich kein Fleisch mag, gehe ich auch nicht freiwillig zum Fleischer und kaufe dort ein.

Lügen haben auch beim Whatsappen kurze Beine

Es gibt ja sogar Zeitgenossen, die behaupten eine Nachricht nicht bekommen zu haben, obwohl der Dienst wie Whatsapp eindeutig mit kleinen grünen Häkchen die Zustellung einer Nachricht bestätigt. Da wird dann gelogen was das Zeug hält, ebenso beim Senden einer E-Mail, wie z.B. so hier:

  • "Die ist nicht angekommen." oder
  • "Die wurde wohl verschluckt."
  • "Sicher direkt in den Spamordner gegangen und dort gelöscht worden."
  • "Mein Akku war alle." ...

Da kann ich ehrlich gesagt nur lachen und bilde mir meine Meinung über derartige Menschen. Wer online derartige Ausreden hat und sich nicht mal sicher ist, ob diese durch technisch versiertere Menschen nicht widerlegt werden könnten, der ist auch im tatsächlichen "Offline"-Leben sehr unzuverlässig und mit Ausreden schnell dabei.

Immer online aber doch tot

Ich finde die Leute extrem ätzend, die zwar sämtliche Möglichkeiten bieten und scheinbar nutzen, also immer online sind, wenn man sie jedoch fragt, anschreibt bekommt man nie eine Gegenreaktion zu spüren. Wozu haben die das dann installiert und sind online? Man könnte meinen, das Handy oder der PC ist einfach nur eingeschalten, liegt aber irgendwo in einer stillen Ecke, wo ja niemand dran kommt. Ist das dann Faulheit oder Dreistigkeit?

Sociale Netzwerke (Facebook, XING und Google+)
Bei den sozialen Netzwerken sehe ich das nicht ganz so eng wie bei den Messenger wie WhatsApp. Aber auch hier gibt es Dinge und Verhaltensweisen, über die ich mich maßlos aufregen könnte.

Soziale Netzwerke wie etwa Facebook, werden häufig privat genutzt, um Erlebnisse, Fotos und Videos mit seinen Freunden zu teilen. In meiner Branche wird Facebook & Co. jedoch auch geschäftlich genutzt, um anderen Kollegen eine Frage zu stellen oder interessante Artikel weiterzuleiten und zu verbreiten. Der Sinn und Zweck ist jedoch gleich, man möchte gesehen und vor allem gut gefunden werden. Ich beobachte immer wieder, dass Aktionen durchgeführt werden, nur um Kommentare und (bei Facebook) "likes" zu kassieren. Das geht oft nach hinten los, weil eine Aktion vor diesem Hintergrund häufig durchschaut wird.

Dennoch hatte ich vor kurzem ein Erlebnis bei Facebook, was mir wirklich zu denken gegeben hat. Ich habe meinen Freunden, darunter etwa ein Viertel tatsächliche Freunde aus meiner unmittelbaren Wohnumgebung. Der Rest waren, ich will sie mal "Pseudofreunde" nennen. Teilweise kannte ich die Personen persönlich überhaupt nicht, sie wurden mir nur durch Facebook empfohlen oder von anderen Freunden aufgrund von Hörensagen oder Mundpropaganda zugetragen.

Da ich als Webseitenbetreiber es für richtig hielt, für meine Webseiten eine Fanpage einzurichten, tat ich das auch und stellte diese meinen Freunden vor. So wie es Facebook mir auch empfohlen hatte. Ich dachte mir dabei noch nicht, dass es wohl im geschäftlichen Bereich verpönt war, das zu tun und es sogar nervig oder als Spam angesehen wurde. Da stellt sich mir die Frage, wem wenn nicht meinen Freunden kann ich ein neues Projekt oder eine neue Aktion von mir vorstellen? Wenn meine Freunde das als nervig empfinden, dann sind es wohl keine wirklichen Freunde. Das waren aber genau die Freunde, die nicht in der Lage waren, auf eine private Nachricht bei Facebook wenigstens zu antworten oder abzusagen. Man regte sich über derartige Kleinigkeiten auf und hatte selbst unmögliche Tugenden.

Meine Oma würde dazu sagen:

"Junge, das sind so Leute, die sehen den Span beim Anderen, den eigenen Balken vor dem Auge sehen die aber nicht."

Mein abschließender Rat

Man sollte nur die Kommunikationswege anbieten, die man letztlich bedienen kann. Anders: In den Kanäle, wo man nicht antwortet oder reagiert, sollte man auch nicht präsent sein. Dann besser mal abschalten oder deinstallieren.

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Gründerlexikon.de-Autor: Torsten
Torsten Montag ist seit 2004 als Chefredakteur inhaltlich für das Gründerlexikon verantwortlich. Er ist regelmäßig Interviewpartner sowie Gastautor von Fachbeiträgen externer Medien zum Thema Gründung und Selbständigkeit. Bevor er gruenderlexikon.de gegründet hat, war er als Steuerfachangestellter und Betriebswirt ua. bei PwC und einer Steuerkanzlei in Thüringen tätig.

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